Frauenakademie

In der Frauenakademie versammeln sich Frauen mit unterschiedlicher Vorbildung, in verschiedenen Lebensabschnitten und mit ganz vielfältigen Lebenserfahrungen, um ohne Leistungsdruck miteinander zu lernen. In offener und konkurrenzfreier Atmosphäre erfahren sie fächerübergreifend Zusammenhänge, erweitern sie ihre Horizonte und entwickeln neue Perspektiven. Gemeinsam in einer Gruppe tun sie etwas für sich und stärken sich.

Für die Teilnahme in der Frauenakademie sind keine Vorkenntnisse erforderlich – lediglich Interesse und Mut, etwas Neues zu beginnen.

Die Seminare am Freitagnachmittag stehen allen Frauen offen, unabhängig davon, ob sie sonst die Frauenakademie besuchen oder nicht.

Information und Anmeldung

Das Studium ist auf 6 Semester mit jeweils 14 Wochen angelegt.

Die ersten zwei Semester dienen der Orientierung. Der Unterricht findet freitags von 8:30 bis 12:00 Uhr statt. Zusätzlich können einzelne Kompaktbausteine am Mittwochvormittag und /oder am Freitagnachmittag belegt werden.

Ab dem 3. Semester erstellt sich jede Studentin aus einem vielfältigen Angebot einen individuellen Semesterplan.

Die Studiengebühren betragen 190 € pro Semester (1 Vormittag), 290 € pro Semester (2 Vormittage) (jeweils inkl. 15 € Solidaritätszuschlag), 15 € pro Termin für Kompaktbausteine. Ermäßigungen sind möglich.

Gerne schicken wir Ihnen auf Wunsch einen Flyer oder vereinbaren einen Termin für ein Informationsgespräch mit Ihnen.

Eine Anmeldung ist nur schriftlich möglich. Wenden Sie sich bitte direkt an Frau Wanner a.wanner@vhs-sha.de oder an Frau Krauth c.krauth@vhs-sha.de

Kursprogramm der VHS Schwäbisch Hall
Kursbereich >> Gesellschaft, Politik, Umwelt >> Vorträge und Einzelveranstaltungen

Der Kurs ist derzeit nicht zur Anmeldung freigegeben oder es ist keine Anmeldung nötig.


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3111308 Historische Stadtführung: Brauereien der Vergangenheit

Brauereien und Braukunst im Limpurger Land und in der Residenzstadt der Schenken von Limpurg- Gaildorf seit dem 16. bis ins 20. Jahrhundert. Für jede der 9 Brauereigaststätten im 18. Jahrhundert in Gaildorf, war es wichtig gutes Wasser zu haben. Im Fruchtkasten war schon ab 1537 die 1. Brauerei der Schenken von Limpurg untergebracht. Das Bier wurde damals bereits nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Eine der wichtigsten Zutaten zum Bier, außer Hopfen und Malz, war schon immer gutes Quellwasser. Bis heute wird das Wasser für das Gaildorfer Bier aus der Häberlen-Quelle im Osterbach gezapft und in einer Leitung zur Brauerei transportiert. Nach der Führung gibt es im Alten Stall eine Bierverkostung mit Brezel. 

Termin: Sa. 01.07.2023


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3122319 Die Schenken von Limpurg und Ihre Bedeutung Teil II

Auf Betreiben von Schenk Friedrich III von Limpurg erhebt der deutsche König Ruprecht im Jahr 1404 Gaildorf zur Stadt. In den folgenden Jahrhunderten prägen die Schenken von Limpurg, ein fränkisches Adelsgeschlecht, die Entwicklung der Stadt Gaildorf und das  Erscheinungsbild des Gaildorfer Schlosses. Auch hatten die Schenken Besitz in Sommerhausen am Main, wo sie u.a. Weinbau betrieben. Wer waren die Schenken von Limpurg, woher kamen sie, wie kamen sie u.a. nach Gaildorf und welche Bedeutung hatten sie im politischen Geschehen des Mittelalters? Welche Bedeutung hatte der Weinbau für die Schenken von Limpurg? Auf diese Fragen werden Jürgen Pfitzer in seinem Vortrag und Milada Tenschert im Rahmen einer Weinverkostung mit Weinen von dem von Schenk Konrad IV im Jahr 1435 gegründeten Weingut in Sommerhausen eingehen. 

Termin: Fr. 28.07.2023


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3122321 Tilla Briem - eine Sopranistin von Weltrang

In der Welt der deutschen Oper zählt Tilla Briem zu den renommiertesten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Unter den großen Dirigenten Furtwängler und Karajan feierte sie große Erfolge. Wer war diese außergewöhnliche Frau, die in Langenburg aufwuchs und in einem Teilort der Gemeinde Braunsbach am Kocher ihre letzten Lebensjahre verbrachte. In seinem Vortrag berichtet Jürgen Pfitzer über das interessante musikalische Leben einer bemerkenswerten Frau. 

Termin: So. 06.08.2023


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3146003 Die Freiheit verteidigen - Mit: Generalkonsul Yarmilko

Freiheit verteidigen!

Der Generalkonsul der Ukraine, Yuriy Yarmilko, hält im Rahmen der "Tage der Demokratie" eine Grundsatzrede im Haus der Bildung - und spricht über den Kampf seines Landes für Freiheit und Demokratie.

Der Termin wird kurzfristig in der Tagespresse sowie auf der Website der VHS Schwäbisch Hall angekündigt werden 

Termin:


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3146007 Das rote Sofa. Gast: Hartmut Baumann

Mit: Hartmut Baumann, Statiker, Stadtrat und 1. Ehrenamtlicher OB Stellvertreter
Ein bunter Strauß aus Persönlichem, Offiziellem und Privatem: Marcel Miara und Martin Weis befragen "free style" auf dem legendären roten Sofa Menschen des öffentlichen Lebens. Prominente und solche, die auf dem Weg dorthin sind. Persönliches und Politisches, die große Liebe, Niederlagen und Scheidewege - all das hat Platz auf dem roten Sofa. Beginnen wird der Abend mit der obligatorischen Frage: Wasser, Bier oder Wein ...

Ort: Optima Sportpark, Sparkassen Lounge 

Termin: Fr. 30.06.2023


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3146016 Berlin, Hanau, Halle: Über den Umgang mit Terroropfern

Der Bundesopferbeauftragte Pascal Kober ist zentraler Ansprechpartner für alle Betroffenen von extremistischen oder terroristischen Anschlägen im Inland. Das können Hinterbliebene, Verletzte, Tatzeuginnen und -zeugen, Ersthelferinnen und Ersthelfern und auch Besitzerinnen und Besitzer von Geschäften oder Einrichtungen sein, die durch das Anschlagsgeschehen zu Tatorten wurden. Er kümmert sich um die Anliegen der Betroffenen und vermittelt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen und Einrichtungen praktische, finanzielle und psychosoziale Hilfe. Der Bundesopferbeauftragte unterstützt Betroffene im Umgang mit Behörden bei der Klärung ihrer anschlagsbezogenen Anliegen. Zudem ist er "politische Stimme" der Betroffenen und setzt sich in Politik und Öffentlichkeit für ihre Interessen und Bedürfnisse ein. In Schwäbisch Hall berichtet er über seine Arbeit und aktuelle Herausforderungen nach extremistischen und terroristischen Taten wie z.B. in Berlin, Hanau und Halle.

Zur Person: Pascal Kober MdB, seit 2021 Beauftragter der Bundesregierung für die Anliegen von Betroffenen von terroristischen und extremistischen Anschlägen im Inland. Die Stelle ist angesiedelt beim Bundesministerium der Justiz (BMJ). 

Termin: Di. 05.12.2023


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3146020 Stadtplanung trifft Bürgerschaft - Mit EBM Klink

Im Rahmen des Informations- und Diskussionsforums "Stadtplanung trifft Bürgerschaft" der Volkshochschule Schwäbisch Hall stellen Erster Bürgermeister und Baudezernent Peter Klink und Christian Mathieu, Leiter der Abteilung Stadtplanung, aktuelle Themen der Stadtentwicklung in Schwäbisch Hall vor. Der Schwerpunkt liegt auf den planerischen Herausforderungen im Zusammenhang mit den Themen Klimaschutz, Energie und Mobilität. Nach der inhaltlichen Einführung gibt es viel Raum für Fragen und Diskussionen.  

Termin: Di. 10.10.2023


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auf Warteliste

3146025 Externalisierung: Neben uns die Sintflut

Online-Gespräch => Youtube-Kanal VHS Schwäbisch Hall

Im Grunde wissen wir es alle: Uns im Westen geht es gut, weil es den meisten Menschen anderswo schlecht geht. Doch nur zu gerne verdrängen wir unseren Anteil an dem sozialen Versagen unserer Weltordnung. Der renommierte Soziologe Stephan Lessenich bietet eine sehr konkrete und politisch brisante Analyse der Abhängigkeits- und Ausbeutungsverhältnisse der globalisierten Wirtschaft. Anders, als wir noch immer glauben möchten, profitieren nicht alle irgendwie von freien Märkten. Die Wahrheit ist: Wenn einer gewinnt, verlieren andere. Und jeder von uns ist ein verantwortlicher Akteur in diesem Nullsummenspiel, dessen Verlierer jetzt an unsere Türen klopfen.

Zur Person: Stephan Lessenich ist Direktor des international renommierten Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main, an dem bereits Max Horkheimer und Theodor W. Adorno tätig waren. Lessenich war u.a. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und gilt als einer der bedeutendsten kritischen Gesellschaftstheoretiker unseres Landes. 

Termin:


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3146026 Die Kultur der Digitalität

Online-Gespräch => Youtube-Kanal VHS Schwäbisch Hall

Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.

Zur Person: Felix Stalder ist Professor für digitale Kultur an der Hochschule der Künste in Zürich. Ferner forscht er am World-Information Institute in Wien. 

Termin:


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3146060 Theatergespräch "late night": Maria Stuart

In diesem Sommer inszenieren die Freilichtspiele auf der Großen Treppe von St. Michael "Maria Stuart" von Friedrich Schiller. Im Anschluss an eine Vorstellung spricht Marcel Miara mit Intendant Christian Doll und Schauspieler:innen über das Stück und die Haller Inszenierung.

Ort: "Das Zimmer" (ehem. Architektenhaus), Obere Herrngasse 8. Es erfolgt eine Bewirtung mit Bier, Wein und Wasser. 

Termin: Fr. 21.07.2023


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3210003 Ministerbesuch: Innenminister Thomas Strobl

Innenpolitik in herausfordernden Zeiten

Ein Gesprächsabend mit:
Thomas Strobl
Strellv. Ministerpräsident und Innenminister des Landes Baden-Württemberg

Moderation: VHS Geschäftsführer Marcel Miara 

Termin: Fr. 06.10.2023


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3210015 Weltmarktführer: Die drei aus einer Klasse - Würth, Sturm, Berner

Die drei aus einer Klasse
Würth, Sturm, Berner: Wie drei Klassenkameraden zu Weltmarktführern wurden

Ein Gesprächsabend mit Dr. Walter Döring

Es waren einmal drei Klassenkameraden, die es jeder für sich zum Weltmarktführer schafften: Reinhold Würth, Gerhard Sturm und Albert Berner. Statt Lehrer, Pfarrer oder Metzger zu werden, gründeten sie Unternehmen, die heute Weltgeltung genießen und für das Erfolgsmodell der deutschen Familienunternehmen stehen. Damals wie heute: eine Klasse für sich! Die dreifache Biografie mit Hintergründen zur Region der Weltmarktführer und einem einzigartigen Interview.

Zur Person:
Dr. Walter Döring, Stellv. Ministerpräsident und Wirtschaftsminister a. D., Geschäftsführender Gesellschafter ADWM GmbH, Akademie Deutscher Weltmarktführer 

Termin: Do. 22.02.2024


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