Aktuelle Ausstellungen im Haus der Bildung
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Ausstellung: Vom Knast zum Haus der Bildung
Vernissage am Donnerstag, 20.04.2023 um 19:00 Uhr mit Eva-Maria Kraiss im Haus der Bildung.
Vom Knast zum Haus der Bildung: Die Baustelle Kocherquartier
Es war eine gewaltige Baustelle, die die Haller Innenstadt nachhaltig veränderte. Mit dem Abriss von großen Teilen der ehemaligen Justizvollzugsanstalt entstanden im Jahr 2011 das Kocherquartier mit Läden, Wohnungen, Tiefgarage, VR-Bank, ZOB und der zum Haus der Bildung umgebauten Justizvollzugsanstalt.
Die Haller Fotografin Eva Maria Kraiss hat die Baustelle begleitetet und dokumentiert. 40 Fotografien von ihr sind im Flur im 1.OG im Haus der Bildung ausgestellt. Diese Ausstellung ergänzt die im Jahr 2022 begonnene Ausstellungsreihe mit Fotografien aus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt.
Die Eröffnung der Ausstellung ist am 20. April 2023 um 19:00 Uhr im Haus der Bildung. Sie ist bis 12. August 2023 und im Internet um www.hdb-sha.de zu sehen.
Weitere Informationen… 3146056
Vom Knast zum Haus der Bildung
Die Ausstellung ist vom 30. September 2022 bis 27. Januar 2023 im Haus der Bildung (1. OG) zu sehen.
Geschichte ist im Haus der Bildung ist allgegenwärtig. Schwere Gefängnistüren und Gitter vor den Fenstern lassen auch heute noch erahnen, wie der Alltag in der damaligen Justizvollzugsanstalt aussah. Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1990er Jahre saßen Häftlinge in den Räumen ein. VHS und Mehrgenerationentreff haben mit der Fotografin Eva Maria Kraiss eine Ausstellung über die ehemalige Justizvollzugsanstalt zusammengestellt.
Die Aussellung finden Sie auch online unter www.hdb-sha.de
Frühere Ausstellungen im Haus der Bildung
Monika - VANITAS painting in light
Die Ausstellung ist ab dem 13.10.2022 bis Januar 2023 im Haus der Bildung (2. OG) zu sehen
Monika Bock, Jahrgang 1964, studierte – nach ihrer Ausbildung als Bühnenbildnerin an großen deutschen Theatern – Architektur in Mailand und Kunstgeschichte in Aachen. Insgesamt fünfzehn Jahre konzipierte und gestaltete sie Ausstellungen mit kulturhistorischen Themen; vier Jahre war sie Kuratorin in der Schweiz. Seit 2014 widmet sich die Künstlerin der Fotografie und der freien Kunst. Von 2017 bis 2019 leitete sie als Managerin das Archiv der Leica Camera AG. Monika Bock lebt und arbeitet als Künstlerin in Braunfels.
Ihr ganz persönliches Spiel liegt in der visuellen Kommunikation – ein Wechselspiel zwischen technischer und analoger Kunst, auch um das innere Auge immer erneut zu fühlen und wahrzunehmen.
Deshalb folgten die ersten Arbeiten oft in einer Abfolge, die eine Bildentwicklung zeigten. Nicht selten waren es sechs aufeinanderfolgende Sequenzen. Die Künstlerin suchte in dieser Zeit nicht das absolute Einzelbild, sondern in der serialen Abfolge konnte sie informell Geschichten erzählen, abstrakt - ohne Libretto - nur für das Auge emotional wahrnehmbar. Das Bedürfnis, in Serie informelle Geschichten zu erzählen, ist ihre ganz persönliche Antwort in ihrer freien Kunst nach der langjährigen Tätigkeit in der angewandten Kunst am Theater und Museum.
Auf das Wechselspiel der analogen Skizze und informellen Fotografie folgten Ausdrucke auf weichem Skizzenpapier. Der Druck auf weichem Skizzenpapier unterstreicht das Malerische im Bild. Durch das anschließende Einfärben der Bilder mit leichten Wasserfarben entsteht eine zarte Verbindung zwischen dem mit dem Objektiv erfassten ausgedruckten Bild und dem individuell färbenden Pinsel – eine Vereinigung des Malens mit Licht und Malens mit analogen Farben, denn nicht selten paaren sich Druckfarbe und Wasserfarbe und formen gemeinsam eine erneute Farbigkeit
Umwandlungen - Ausstellung mit Arbeiten von Anita Oettershagen
Die Ausstellung war vom 1. April bis 1. Juli 2022 im 2. OG, Haus der Bildung zu sehen.
In der Semesterausstellung der Volkshochschule zeigt Anita Oettershagen abstrakte Zeichnungen und Stoffobjekte, deren gemeinsamer Hintergrund die Hinwendung zur Natur und die Rolle des Zufalls im künstlerischen Prozess ist. Durch Vernähungen erfährt die geometrische Form eine Umwandlung in ein plastisches Objekt. Die textile Fläche wird Relief und dreidimensionaler Körper, welcher subjektiv gegenständliche Assoziationen, bzw. naturhafte Anmutungen zulässt. Auch die Zeichnungen bewegen sich im Spannungsfeld von Natur und abstrakter Kunst. Pflanzliche Elemente als Zeichengeräte wie Farne, Kiefernnadeln, Samenstände u.a., erzeugen im Prozess des Zeichnens ein abstraktes Abbild ihrer gegenständlichen Form. Liniencharakter und Handhabung des „Stiftes/Pinsels“ bestimmen die Entstehung und den Ausdruck der Zeichnung im Zeichenprozess mit - sie animieren, inspirieren, fordern.
Now you see me Moria
Die Ausstellung war vom 7. Februar bis 18. März 2022 im 1. OG zu sehen.
Moria ist eines der größten Flüchtlingscamps in Europa. Abgesehen vom Feuer im September 2020 kommen kaum Bilder vom Camp an die Öffentlichkeit. Journalisten/innen ist der Zugang zum Camp verwehrt, NGO-Mitarbeitern/innen ist es verboten, zu fotografieren. In dieser Foto-Ausstellung haben Geflüchtete selbst fotografiert. Die Bilder zeigen den Alltag im Flüchtlingslager, das Leben zwischen Hoffnung und Perspektivlosigkeit. Die Fotos wurden von Grafikdesignern/innen aus der ganzen Welt zu Postern gestaltet.
Das Haus der Bildung Schwäbisch Hall zeigt gemeinsam mit dem Freundeskreis Asyl eine Auswahl dieser Poster.
Dancing Flowers
Die Ausstellung ist vom 24.09.2021 bis zum 17.12.2021 im 2. Stock im Haus der Bildung zu sehen.
Winni Gahlen, Autor und Filmemacher, zeigt die Faszination und Wunderwelt der Blütenblätter in seinen Kunstwerken, die leicht und beschwingt die Phantasie zum Tanzen bringen. Seit einer Reise vor 20 Jahren nach Australien sammelt, presst er Blüten und Blätter und setzt diese zu neuen lebendig anmutenden Figurationen zusammen, die er mit Pinzette und Lupe bearbeitet. Die Blütencollagen, die so entstehen, bilden eine zarte eigene Miniaturwelt, die auch an animierte Filme erinnern. Die Ausstellung “Dancing Flowers" bietet so einen überraschenden und neuen Einblick in die Welt der der unerschöpflichen Natur.
Alt und jung sein
Die Ausstellung ist vom 11.11.2021 bis zum 17.12.2021 im Haus der Bildung zu sehen
Vernissage am Mittwoch, 10.11.2021 um 18:00 Uhr im Haus der Bildung. Der Eintritt ist frei.
Was ist für mich Jugend? Was erinnert mich daran? Wir haben Schwäbisch Haller Seniorinnen und Senioren gefragt, welchen Gegenstand sie mit Ihrer Jugend verbinden. Für viele ist dies ein Jugendfoto, eine Puppe, ein Spielzeugauto oder ähnliches. Die Fotografien von Ufuk Arslan zeigen Porträts von Menschen über 60 Jahren mit ihrem besonderen Erinnerungsstück. Welchen Gegenstand verbinden Sie mit Ihrer Jugend?
Weitere Informationen und Anmeldung...
Mag-net und mehr
Ausstellung vom 17.10.2020 bis 17.12.2020
Mit allen Sinnen wahrnehmen. Ganz unterschiedliche Techniken wie Drechseln, Schweißen, Gießen, Schreinern… Und sehr viel Zeit. So sind in der Rüblinger Werkstatt von Helmut Graf viele neue Arbeiten entstanden, denen es an nichts fehlt. Sie verbinden Anspruch und Spaß und durch die lebendige und inspirierende Wirkung von Magneten ergibt sich eine spannende und vielseitige Ausstellung für Groß und Klein. Wie viele Magnete in der Ausstellung verbaut wurden, bleibt zu erraten!












Farbformen. Werke von Kirsten Krüger
Ausstellung vom 09.10.2020 bis 08.01.2021
Die faszinierenden Plastiken der Düsseldorfer Bildhauerin Kirsten Krüger bilden ein Ensemble von zunächst unergründlicher Komplexität. Gemeinsam ist ihnen ein Herstellungskonzept, das sich an organischen Wachstumsprozessen orientiert und die konsequente Materialisierung von Farbe. Ausgangsmaterial ist meist ein natürlicher Kunststoff auf Papierbasis. In Verarbeitung und Vegetabilität trägt dieses Material die Aspekte von Wachstum und Kreislauf in sich und wird so auch in Kombinationen mit Fundstücken und anderen Materialien eingesetzt. Wiederkehrende Elemente sind dabei Werkteile, deren Flanken Farbschichten freilegen, an Sensoren und Organe erinnernde Formen, portalartige Öffnungen, wolken- und landschaftsähnliche Gebilde. Im Fokus dieser in den letzten Jahren zunehmend abstrakter und auch monolithischer gewordenen Kunst steht das Öffnen von Assoziationsräumen. Formen, Linien, Farbe und Materialität fließen ineinander.
Informationen zur Künstlerin...















Menschzeit - Ilka Nowicki
Die „Menschzeit“ in vielerlei Facetten
Ausstellung Von Ilka Nowicki sind im Haus der Bildung insgesamt 92 filigrane Kunstwerke zu sehen, die sich mit der Menschheitsgeschichte befassen und den Betrachter zur Fantasie anregen.
Schwäbisch Hall. Ilka Nowicki habe die „ganze Bandbreite ihrer zeichnerischen Fähigkeiten selten so genial zeigen können wie in dieser Ausstellung“ betonte bei der Vernissage die couragierte Kuratorin Cornelia Schwabe. Die 1956 in Künzelsau geborene und seit 2012 in Schwäbisch Hall wohnende Künstlerin verwendete hierbei gerne kleinformatiges Büttenpapier und betätigte sich äußerst souverän mit Stiften, Farbe, Feder, Pinsel sowie Stempel und integrierte Radierung, Monotypie, Collage als auch Drucktechniken. Ansonsten arbeitet die mittlerweile in der Langen Straße ansässige Universalkünstlerin auch mit vielen anderen Materialien. Allein im Hällisch-Fränkischen Museum (HFM) gibt Ilka Nowicki immer wieder interessante Kurse für Kinder zum Erstellen von Masken, österlicher Bastelarbeiten, Tonfiguren und Schnitzereien.
Der humane Aspekt spielt bei Ilka Nowicki kontinuierlich eine wichtige Rolle. Das menschliche Antlitz bestimmte 2013 ihre Schau „Jalousie“ in den Geschäftsräumen der Sparkasse in Crailsheim und ein Jahr später die „Grauzone“ benannte Ausstellung in Halls Hirtenscheuer. Vor acht Jahren beteiligte sie sich im österreichischen Klosterneuburg bei der Aktion „Menschenwürde contra Zynismus" und wurde in der Alpenrepublik gar für den „St.-Leopold-Friedenspreis für humanitäres Engagement in der Kunst" nominiert.
Nun präsentiert sie im 2. Obergeschoss vom Haus der Bildung sage und schreibe 92 innerhalb des letzten Jahres geschaffene Werke unter dem Motto „Menschzeit“. Von steinzeitlichen Höhlenmalereien bis zum problematischen Atomzeitalter reichen die Inspirationen und Bezüge. Die vielen Exponate tragen keine Titel: Der - je nach Hängung - aufgereckte oder geneigte Betrachter soll sich seinen Teil denken und kreativ die eigene Fantasie walten lassen. Immer wieder erscheint Kugelförmiges, der Erdball, unser Blauer Planet augenscheinlich. Auf einem Gemälde entdeckt man dazu oben und unten irgendwelche Schriftzeichen. Die Künstlerin führt aus: „Bei den Sätzen handelt es sich um eine formale Geschichte ohne sinngebenden Text. Es sind Krakeleien aus dem Potpourri der Schriften unserer Welt. Was man lesen kann, ist lediglich das Wort Mensch.“
Leichter zu dechiffrieren sind da die lieblichen Szenen mit der märchenhaften Fantasiefigur „Lulepp“ oder vier braunen Schiffe, die farblich mit einer stahlharten Zellenverschlusstüre des vormaligen Gefängnisses korrespondieren.
Studiert hat Ilka Novicki übrigens in Stuttgart bei dem berühmten Kunstprofessor Rudolf Schoofs, von dem auch der momentan im Kunstverein ausstellende Peter Riek profitierte – sowie zahlreiche zur Vernissage ins Haus der Bildung geeilte hiesige Kollegen. Über so viel Zuspruch konnten sich Hausherr Marcel Miara und Andrea Wanner von der Volkshochschule nur freuen. Und Ilka Nowicki dankt ausdrücklich für die „Wertschätzung meiner Arbeit“. Die einzelnen Preziosen sind ihren Preis wert und kosten zwischen 190 und 320 Euro.
Hans Kumpf
Info Die Ausstellung „Menschzeit – Neue Zeichnungen“ läuft noch bis 30. Mai 2020. Am 2. Mai hält Ilka Nowicki den Workshop „Geschichten aus Linien“ ab.
Helmut Brandt - Zwiebel
Die Ausstellung ist vom 6. April bis 12. Juni 2020 im Haus der Bildung zu sehen
Helmut Brandt, Jahrgang 1933, kennt man seit Jahrzehnten als Zeichner, früher mit der Feder, neuerdings mit dem Kugelschreiber. Wenn er seine Zeichnungen koloriert hat, dann oftmals eher zurückhaltend. Und nun das - eine Explosion in Acryl. Ausgelöst hat sie die "Ode an die Zwiebel" des großen südamerikanischen Dichters Pablo Neruda. Brandt hat sie nicht illustriert. Er hat einfach Lust bekommen, Zwiebeln zu malen, bunte Fantasie-Zwiebeln bis hin zu Zwiebeltürmen. Etwa 50 sind bisher entstanden, von denen hier eine Auswahl gezeigt wird, eine willkürliche Auswahl; es hätte genauso gut die andere Hälfte die Wände des Hauses der Bildung zieren können. Wird das hier Gehängte dem Betrachter die Tränen in die Augen treiben?
Freiräume - Rainer Storck
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden sich meine Arbeiten an realen Landschaften orientieren: Variationen von Grau, Braun, Dunkelviolett aus dem Gebirge, kupferrote Steine von Lanzarote, weiße Felsen auf Rügen, Wüsten in Ockergelb und gepflügte, braune Erde.
Während in der Natur die Jahreszeiten, Tag und Nacht, Hitze und Kälte, Sonne und Regen Prozesse in Gang setzen, die Berge und Täler formen, entstehen meine Landschaften aus Packpapier und Büttenpapieren. Während die Natur durch Werden und Vergehen eine Palette von Farben zaubert, entstehen meine Landschaften durch den Einsatz von Bleistiften, Farbstiften, Acryl- und Aquarellfarben. Auf collagierten Papieren erscheinen Schnittkanten und Linien wie Wege und Horizonte. Aufgetragene Farben und Zeichnungen bilden Flächen und Muster wie Felder und Berge. Aus dem Zusammenwirken dieser Strukturen entstehen abstrakte Bilder, die aussehen wie Landschaften.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise! Erkunden Sie ein Panorama oder entdecken Sie aus der Vogelperspektive eine unbekannte Topographie. Sie sind unterwegs in noch unerforschten Gebieten. Trauen Sie sich! Spätestens am Bildrand finden Sie die alte Ordnung wieder.
Die Ausstellung ist vom 23. September bis 20. Dezember 2019 im zweiten Stock im Haus der Bildung zu sehen
Martin Weis - Ladezone
Die Ausstellung zeigt alte und neue Arbeiten von Martin Weis: Holzdrucke, Radierungen und Fotocollagen aus 20 Jahren. Zu sehen sind Druckgrafiken aus den Serien „Wir haben ein Problem in Sektor G“ und „Ladezone“. Einen Gegenpol zu den reduzierten Motiven bilden die Fotocollagen aus den Serien „Your daily x-ray“ und „Traumwelten“. Hier überwiegen Fülle, Farben und Poesie. Eine Ausstellung ist, so Martin Weis, immer auch eine Ladezone - ein Ort der Begegnung und der Kommunikation zwischen Betrachter*in und Werk. Die Ausstellung bietet Gelegenheit dazu.
Die Ausstellung war vom 14. Oktober bis 22. November 2019 im ersten Stock im Haus der Bildung zu sehen

Vernissage "Ladezone" am 12.10.2019






Melanie Grocki - Zeichnungen
Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet. (Paul Cezanne)
Aquarellfarbe, Bleistift, Tinte, Buntstift und Kugelschreiber auf Papier – dies sind die Materialien aus denen Melanie Grocki ihre faszinierenden Bildkompositionen schafft.
Ihre Zeichnungen assoziieren eine tiefe Räumlichkeit. Farbfelder oder auch eng nebeneinander verlaufende Linien verengen sich zu Kraftzentren. In einigen Bildern scheint eine offene, weitmaschige Netzstruktur das Dargestellte im freien Raum zu halten bzw. erst hervorzubringen. Strenge Geometrie bestimmt bei manchen Bildern den Aufbau und lässt an naturwissenschaftliche Untersuchungen denken - und doch durchbricht die Künstlerin immer wieder die rationale Ordnung durch intuitive Eingriffe, die in eine neue Richtung führen.
Melanie Grocki, Jahrgang 1983, studierte ab 2003 an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg in der Klasse für Malerei, freie Grafik und Objektkunst bei Rolf-Gunter Dienst, und von 2006 bis 2009 freie Kunst in der Klasse von Gerhard Merz an der Kunstakademie München. Jetzt lebt sie in Stuttgart als freie Künstlerin und betreut verschiedene Projekte der „Linienscharen“, einer Plattform für zeitgenössische Zeichnung.
Die Ausstellung ist vom 18. Februar bis zum 12. Juli im zweiten Stock im Haus der Bildung zu sehen.